Der europäische Binnenmarkt

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem europäischen Binnenmarkt und dessen Bedeutung. Zu Beginn wird erklärt, was ein Binnenmarkt ist und welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um einen gemeinsamen Binnenmarkt zu schaffen. Es werden auch die Probleme diskutiert, die vor der Schaffung des europäischen Binnenmarkts aufgetreten sind und welche Ziele damit verfolgt wurden. Die Aufgaben, die mit der Schaffung des Binnenmarkts verbunden waren, werden ebenfalls beschrieben und die vier Freiheiten, die innerhalb des Binnenmarkts gewährt werden, werden erläutert. Am Ende des Dokuments werden Vor- und Nachteile des Binnenmarkts aufgeführt.

Zu den wichtigsten Themen, die in dem Dokument angesprochen werden, gehören: die Erklärung des Binnenmarkts, die Probleme und Ziele des europäischen Binnenmarkts, die Aufgaben, die damit verbunden sind, sowie die vier Freiheiten des Binnenmarkts. Außerdem werden die Vor- und Nachteile des Binnenmarkts diskutiert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der europäische Binnenmarkt den freien Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital ermöglicht und eine Vielzahl von Vorteilen für die Bürger und Unternehmen der EU mit sich bringt. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarkts wurden viele Hindernisse beseitigt und ein besseres Wirtschaftswachstum ermöglicht. Die Freiheit der Arbeitsplatzwahl, die Vereinheitlichung von Normen und Standards und die Möglichkeit, in jedem EU-Land zu leben und zu arbeiten, sind nur einige der Vorteile, die der Binnenmarkt bietet. Es gibt jedoch auch einige Nachteile wie die Kosten für die Anpassung von Gesetzen und Normen und die Zunahme der Konkurrenz aufgrund der Öffnung des Marktes. Insgesamt bietet der europäische Binnenmarkt jedoch viele Vorteile für die Wirtschaft und die Bürger der europäischen Union.
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Auszug aus Referat
Der europäische Binnenmarkt Was ist ein Binnenmarkt? Ein Binnenmarkt ist ein Gebiet ohne Grenzen für ein wirtschaftliches Geschehen, das sich von einem Ort zum anderen bewegen soll. Das wirtschaftliche Geschehen können verkaufte Waren, arbeitsuchende Menschen, angebotene Dienstleistungen oder das notwendige Kapital sein. Ein Binnenmarkt war bisher gleich mit dem Gebiet von beispielsweise Deutschland oder österreich. Das wirtschaftliche Geschehen in einem Binnenmarkt wird durch viele Gesetze, Verordnungen und Normen geregelt, z.B. über Arten und Höhen von Steuern, über die Zulassung von Lebensmitteln und über staatliche Sozialleistungen. Um einen gemeinsamen Binnenmarkt zu schaffen, reicht es nicht aus, wenn zwei oder mehr Staaten untereinander Zölle aufheben und Freihandelszonen oder eine Zollunion bilden. Die Grenzen würden unter staatlicher Kontrolle bleiben, Güter, Personen, Dienstleistungen und Kapital könnten nicht frei in andere Staaten gelangen, die Freizügigkeit der Arbeitnehmer ist eingeschränkt, es gibt keine Niederlassungsfreiheit für Handwerker und Unternehmen. Es mußten Hunderte von unterschiedlichen Gesetzen, Verordnungen und Normen geändert, aufgehoben, angepaßt und gegenseitig anerkannt werden, damit diese Beschränkungen in einem gemeinsamen Binnenmarkt, der am 1. Januar 1993 verwirklicht wurde, aufgehoben sind und alle Personen und Unternehmen die gleichen Chancen, Rechte und Pflichten haben. (Thomas) Probleme vor dem europäischen Binnenmarkt Nach den ...
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