Entwicklungsstufen von Prokaryoten bis zum Säugetier anhand einiger Beispiele

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Entwicklungsstufen von Prokaryoten bis zum Säugetier anhand einiger Beispiele
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Entwicklung von Lebewesen, angefangen bei den Prokaryoten (z.B. Blaualgen und Bakterien) bis hin zu den Mehrzellern. Es werden jeweils Beispiele aus den unterschiedlichen Kategorien genannt, um ihre Eigenschaften zu verdeutlichen. Es werden ebenfalls verschiedene Körperbau- und Ernährungsformen beschrieben. Unter anderem werden die Pilze genannt, die sich von anderen Lebewesen ernähren und deshalb dem Tierreich zugeordnet werden. Weiterhin geht das Dokument auf die Schwämme ein, die sich seit über 600 Millionen Jahren erfolgreich organisieren und festsitzend das Wasser filtern und damit klären. Es wird beschrieben, dass die Schwämme aus Kolonien von Einzellern entstanden sind, die sich im Laufe der Zeit zu gut funktionierenden Verbänden zusammenfanden, deren einzelne Zellen sich differenzierten und den Gesamtorganismus Schwamm bildeten. Das Dokument geht auch auf die Entstehung von Mehrzellern ein und beschreibt die Theorie, dass sie aus Lebewesen entstanden sein könnten, die den heutigen Schleimpilzen verwandt waren. Es werden auch Beispiele aus der Klasse der Plattwürmer (z.B. der Bandwurm) und der Gliederfüßer (z.B. die Trilobiten) genannt. Zum Schluss wird auf die Stachelhäuter (z.B. Seesterne und Seeigel) eingegangen.
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Auszug aus Referat
Biologie Referat Robert Kopf 8.B Die Entwicklungsstufen von den Prokaryoten bis zum Säugetier anhand einiger Beispiele Die Prokaryoten:(Blaualgen, Bakterien) Hauptkennzeichen: Die Unterteilung in distinkte Reaktionsräume fehlt und ein echter, durch eine Kernmembran abgegrenzter Zellkern mit Nukleolus, Chromosomen und Kernspindel wird durch ein sog. Kernäquivalent (Nucloid) ersetzt, welches sich in einer Kernregion befindet Weitere Merkmale: Vorkommen von Plasmiden (kleine, zur Replikation befähigte DNA-Ringe), 70S-Ribosomen und einer Cytoplasmamembran aus Lipoproteiden, bei welcher anstelle von Sterolen Triterpene (Hopanoide) vorkommen. Stützskelett der Zellwand aus bei Eukaryoten nicht vorkommenden heteropolymeren Substanzen Stoffwechsel mit großer Mannigfaltigkeit; Vermehrung überwiegend durch Zweiteilung, deshalb auch teilweise Bezeichnung als Schizophyta (Spaltpflanzen) Beispiel: Blaualgen Blaualgen sind blau dunkelgrüne einzellige Algen ohne Zellkern. Die meist vierschichtige Zellwand hat feinste Poren durch die Schleim ins Wasser abgegeben werden kann. Durch dieses Schleimabsondern sind einige Blaualgenarten zu Kriechbewegungen fähig. Die Vermehrung erfolgt vegetativ durch Sporen. Da Blaualgen extrem wiederstands- und anpassungsfähig sind können sie nahezu überall existieren. Die Eukaryoten: Einzellige Organismen mit Zellkern und Chromosomen (Algen, Pilze, Flechten, Moose, Farne und Samenpflanzen) Beispiel: Pilze Die eukaryotischen Pilze bestehen aus nacktem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2744
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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