Christentum im römischen Reich

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Christentum im römischen Reich
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt das Thema des Christentums im römischen Reich und gliedert sich in drei Abschnitte: Christenverfolgungen, Erhaltung von Rechten für Christen und das Christentum als Staatsreligion. Die Christenverfolgungen werden als politische und religiöse Konflikte dargestellt, die aufgrund einer Ablehnung des Staats- und Götterkults der Römer entstanden sind. Gesellschaftliche Spannungen waren ebenfalls ein Faktor, da Christen durch ihr auffälliges Verhalten in der Öffentlichkeit oft negativ auffielen. Die schwersten Verfolgungen fanden unter dem Kaiser Decius und Diocletian statt. Die Erhaltung von Rechten für Christen wurde durch Kaiser Galerius und Konstantin erreicht. Konstantin ging sogar noch einen Schritt weiter und förderte das Christentum, indem er die Geistlichen von Steuern befreite, Grundstücke an Christen zurückgab und die Freilassung von Sklaven vor einem christlichen Bischof als rechtskräftig anerkannte. Die Folgen waren die Möglichkeit für Christen, in höhere Staatsämter aufzusteigen und die Entwicklung zur Staatsreligion. Schließlich wird beschrieben, wie Kaiser Theodosius das Christentum zur Staatsreligion erklärte und alle heidnischen Kulte verbot. Insgesamt bietet das Dokument einen guten Überblick über die historischen Ereignisse dieser Zeit, könnte jedoch detailliertere Informationen über die Verbreitung des Christentums und seine verschiedenen Strömungen enthalten.
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Auszug aus Referat
DAS CHRISTENTUM IM RöMISCHEN REICH -- CHRISTENVERFOLGUNGEN -- CHRISTEN ERHALTEN RECHTE -- CHRISTENTUM WIRD STAATSRELIGION CHRISTENVERFOLGUNGEN: 1.: Ursachen: Die Christen wollten den Kaiser nicht als Gott verehren sondern nur als Menschen. Sie richteten sich damit gegen den Staats- und Götterkult der Römer. Die Römer glaubten außerdem, die Götter würden nur dann den Staat schützen, wenn sie regelmäßig und von allen Bürgern verehrt würden. -- politische und religiöse Konflikte Die Christen verhielten sich in der öffentlichkeit oft extrem auffällig. Zum Beispiel waren sie sehr freundlich (auch eher feindlich gesinnten Menschen gegenüber) und halfen einander wo immer es ging. -- gesellschaftliche Spannungen Den Christen wurden oft Taten angehängt, die sie nicht begangen hatten (z.B.: Kindermord; der Brand Roms zur Zeit Neros 64 n. Chr.) 2.: Unter wem, wann? Die schwersten Christenverfolgungen fanden unter dem Kaiser Decius (250-251) und Diocletian (303-306) statt. Die römischen Kaiser setzten allerdings auch schon davor Maßnahmen gegen das Christentum. CHRISTEN ERHALTEN RECHTE: 1.: Ursachen, unter wem? Da die Christengemeinde trotz der Gegenmaßnahmen immer größer wurde, erkannten die Kaiser, dass es unmöglich und sinnlos war die Christen weiter zu verfolgen. Deswegen versuchte schon Kaiser Galerius die Christen für den Staat zu gewinnen und beendete offiziell die Verfolgungen und Hinrichtungen. Konstantin ging einen Schritt weiter: er betete im Kampf den Christengott an, ließ ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
452
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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