Depressive Störungen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Depressive Störungen
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der depressiven Störungen und beleuchtet verschiedene Aspekte wie Klassifikation, Diagnostik, biologische Theorien, genetische Befunde und somatische Therapien. Es wird zwischen bipolaren und unipolaren Depressionen unterschieden, wobei Erstere durch Phasen der Verzweiflung, Manie und Neutralität gekennzeichnet sind, während Letztere regelmäßige Wechsel zwischen Niedergeschlagenheit und Neutralität aufweisen. Ein Schwerpunkt des Dokuments liegt auf der Theorie von Beck, die die Denkprozesse als Verursachungsfaktoren für Depressionen annimmt und Fehleinstellungen wie Willkürliche Schlüsse, Selektive Abstraktion, Übergeneralisierung und Über- und Untertreibung benennt. Kognitive Therapie wird als erfolgreiches Mittel zur Erkennung, Überprüfung und Korrektur der Denkstrukturen des Betroffenen empfohlen. Das Dokument ist aufschlussreich, aber einige Fachbegriffe wie affektiv, somatische, Konkordanzrate, Komorbidität sollten noch erklärt werden. Zudem sind einige Rechtschreib- und Grammatikfehler vorhanden.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
DEPRESSIVE STöRUNGEN KLASSIFIKATION: Eine Depression ist eine traurig-gedrückte Stimmungslage. Sie bestärkt den kognitiv-motivationalen Bereich, den Verhaltensbereich oder den somatischen Bereich. Depressionen sind: - umweltbedingt - psychisch oder somatisch bedingt - depressive und manische Episoden Es gibt affektive Störungen, Schizophrenie und ängste. DIAGNOSTIK: Der Einsatz von Interviewverfahren tritt zunehmend in den Vordergrund. Auch Fremdbeurteilungsskalen und Selbstbeurteilungsfragebögen spielen eine wichtige Rolle. BIOLOGISCHE THEORIEN: Depressionen können biologische Ursachen haben, da biologische Prozesse auch auf die Stimmung wirken. BIPOLARE DEPRESSIONEN: Bipolare Depressionen sind manisch-depressive Störungen. Der Patient durchlebt Phasen der Verzweiflung, der neutrale Stimmung und einen Zustand von überaktivität (Manie). Die Depression kann auch ohne Manie auftreten und umgekehrt. Die Krankheit ist am Morgen am stärksten ausgeprägt. UNIPOLARE DEPRESSIONEN: Unipolare Depressionen äußern sich darin, daß ein regelmäßiger Wechsel zwischen Niedergeschlagenheit und neutraler Stimmung ohne manische Phasen stattfindet. Diese Form der Depression ist häufiger anzutreffen, ca. 75 aller Depressiven leiden an unipolaren Depressionen. GENETISCHEN BEFUNDE: Bei der Untersuchung der unipolaren Depressionen und der bipolaren Störung wurden Familien, Zwillings- und Adoptivstudien durchgeführt. Bei diesen hat man festgestellt, daß häufig die affektiven bei Verwandten ersten ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
858
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück