Angstpsychologie

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Angstpsychologie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Psychologie von Angst und Furcht. Es wird erklärt, dass Angst diffus und ungerichtet ist, während Furcht sich auf eine konkrete Bedrohung bezieht. Es werden auch verschiedene Arten von Ängsten und Phobien beschrieben, wie frei-flottierende Angst, Phobie und Panikreaktion. Es wird angenommen, dass Angst angeboren ist und durch Erfahrungen heranreift. Es gibt auch einen Abschnitt über neurotische Ängste und wie diese durch Konditionierung entstehen können. Es wird auch diskutiert, wie soziale Angst in zwischenmenschlichen Beziehungen entsteht. Der Text enthält auch Beispiele aus Experimenten mit Tieren, um die Entstehung von Angst und Furcht zu erklären.
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Auszug aus Referat
ANGSTPSYCHOLOGIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN ANGST UND FURCHT Im täglichen Sprachgebrauch werden diese beiden Begriffe oft gleichwertig verwendet. Doch die Furcht ist etwas Konkretes, sie bezieht sich auf etwas Bevorstehendes (Krankheit, Operation, Prüfung, ...). Hingegen Angst ist diffus und ungerichtet, keine unmittelbare psychische Bedrohung steht bevor (Dunkelheit, alleine sein, ...) Angstmerkmale: - Gefahrenreiz - Unsicherheits- Mehrdeutigkeitserlebnis - Reaktionsblockierung Furchtmerkmale: - eindeutige Gefahrenquelle - Fluchttendenz Bei Freud ist Angst etwas Erwartendes, also zukünftiges, unbestimmtes, objektloses. Furcht ist auf ein bestimmtes Objekt gerichtet Realangst. Die Angst im Gegensatz dazu wird als neurotische Angst bezeichnet, hier wiederum gibt es 3 Arten: a) frei flottierende Angst b) Phobie c) Panikreaktion ad a) ständig vorhanden, nicht situationsgebunden, unspezifisch ad b) zwanghaft auftretende, unbegründete Angst vor einer bestimmten Situation z.B. Agrophobie (Angst vor überschreiten freier Plätze) Claustrophobie (Angst vor geschlossenen Räumen) Phobophobie (Angst vor dem Eintritt der Angst) Aviaphobie (Flugangst) Schulphobie, Tierphobie ad c) plötzlicher Angstausbruch, der die Person überfällt Angst und Furcht könnte man aber auch als gegenseitig austauschbare Begriffe bezeichnen. Da meist reale und irreale Befürchtungen ineinander übergehen. NORMALE äNGSTE Vor bestimmten Dingen z.B. Mäusen, Schlangen, Höhen, Dunkelheit, enge Räume, im Mittelpunkt ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4014
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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