Die Entwicklung der Philosophie in Griechenland

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Referat, Hausaufgabe, Die Entwicklung der Philosophie in Griechenland
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung der Philosophie in Griechenland. Dabei werden verschiedene Themen aufgegriffen und wichtige Philosophen und Strömungen vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Vorsokratikern, die sich mit der Naturphilosophie beschäftigten und die ersten Wissenschaftler waren. Die Sophisten stellten die Erkenntnisfähigkeit des Menschen in Frage und unterrichteten Logik, Grammatik und Rhetorik. Sokrates setzte sich mit ethischen Fragen auseinander und stellte seinem Gegenüber Fragen, um ihn zum Nachdenken anzuregen. Platon entwickelte die 2-Welten-Theorie und gründete die Akademie in Athen. Aristoteles übernahm die Grundgedanken der Naturphilosophie und interessierte sich für alle Sparten der Wissenschaft. Die hellenistischen Schulen widmeten sich vor allem praktischen Fragen und legten den Fokus auf Ethik. Die Stoa betonte die Bedeutung der Tugend, während Epikur die Lust als höchstes Gut ansah. Das Dokument gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Strömungen und Personen, die eine Rolle in der Entwicklung der Philosophie in Griechenland gespielt haben. Kritisiert wird lediglich, dass der Einfluss der Philosophen auf die spätere Zeit nicht ausführlicher behandelt wurde.
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Auszug aus Referat
DIE ENTWICKLUNG DER PHILOSOPHIE IN GRIECHENLAND Die abendländische Philosophie geht von den Griechen aus, einige griechische Denker beinflussen die Philosophie auch heute noch wesentlich. 1) DIE VORSOKRATIKER waren eine Gruppe von Philosophen, die ionischen Naturphilosophen (Thales v. Milet, Pythagoras, Heraklit), die sich im 7., 6.und 5. Jht.v.Chr. mit der Frage nach den Grundgegebenheiten unserer Welt beschäftigten. Sie können als die ersten Wissenschafter bezeichnet werden und waren die ersten, die erkannten, dass die Welt mit unserem Erkenntnisapparat verstanden werden kann. Im einzelnen differierten ihre Theorien, gemeinsam war allen die Annahme, dass kein Ding aus dem Nichts entsteht oder zu Nichts vergehen kann. Die Frage nach dem Urstoff beantwortete beispielsweise Anaximenes mit einer qualitativen Veränderung der Luft (Verdichtung und Verdünnung); Parmenides glaubte, dass es nur ein unveränderliches, statisches Sein gäbe und dass jedes Ding etwas anders ist, als es erscheint. Anaxagoras meinte, die Wirklichkeit bestünde aus Geist und Materie (dualistische Weltsicht). Als Reaktion auf dieses statische Bild ist dann der Atomismus (durch Demokrit) entstanden (es gibt unveränderliche Partikel, die den leeren Raum benötigen, um dennoch etwas Veränderliches hervorzubringen) Die frühgriechischen Denker lebten in Randzonen des griechischen Siedlungsgebietes, in der klassischen Zeit wurde Athen das Zentrum der Philosophie. Die Interessen wandten sich von der Natur dem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1077
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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