Euthanasie

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema des Todes und dessen verschiedenen Aspekten. Es werden die unterschiedlichen Perspektiven auf den Todeszeitpunkt, wie zum Beispiel Hirntod oder klinischer Tod, Aufschluss über gesellschaftliche Anschauungen geben. Die mediale Darstellung des Todes in Filmen und der Umgang der Gesellschaft mit dem Tod werden ebenfalls angesprochen. Es wird betont, dass der Tod an sich kein Tabu-Thema sei, jedoch das Sterben oft noch tabuisiert wird. Es wird auch darauf eingegangen, wo heutzutage Menschen sterben, wobei zu Hause das bevorzugte Sterbeumfeld ist. Es wird ein Unterschied zwischen biologischem und sozialem Tod thematisiert und auf rechtliche Grundlagen hinsichtlich Tötung und Sterbehilfe eingegangen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Dokuments ist das Thema der Euthanasie. Der Begriff wird historisch und aktuell betrachtet, wobei zwischen Tötung auf Verlangen und Sterbehilfe unterschieden wird. Konkrete Normprobleme im Zusammenhang mit der Euthanasie werden ebenfalls aufgegriffen, wie zum Beispiel die Zustimmung zum Sterben und die Wahrheit am Krankenbett.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit verschiedenen Aspekten des Todes und der Frage nach einem „guten Tod“. Es sensibilisiert für die Bedürfnisse von Sterbenden und Thematisierung ihres bevorzugten Sterbeumfelds und zeigt Möglichkeiten der Unterstützung durch Sterbebeistand/-hilfe auf. Auch das heikle Thema der Euthanasie wird aufgegriffen und die rechtlichen Grundlagen beleuchtet. Das Dokument bietet somit einen Einblick in gesellschaftliche Perspektiven und Diskurse zum Thema Tod und Euthanasie.
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Auszug aus Referat
DAS ENDE MENSCHLICHEN LEBENS EUTHANASIE Todeszeitpunkt: soziologischer Befund (gesellschaftliche Perspektiven, Anschauungen): -- Hirntot -- Herz-, Kreislaufversagen -- Klinischer Tod, Nah-Tod Erfahrungen (vgl. R.Moody: über das Leben nach dem Tod; Bestseller) -- Darstellung des Todes in Filmen Medien -- Gesellschaftlicher Umgang mit dem Tod Wo kommt der Tod das Sterben vor? - Tabu? TOD STERBEN -- Todesstrafe: gerecht? Mittel? Abschaffung? -- Todesstrafe: Wartezeit? Mittel? -- Tötung auf Verlangen -- Sterbebeistand-, hilfe (beim Sterbeprozess) -- Kriegsberichterstattung -- Filme -- Filme -- Katastrophen- und Unfallberichte Der Tod ist ein vielbehandeltes Thema und daher kein Tabu-Thema. Das Sterben selbst hin-gegen ist schon eher ein solches, am weitesten vorne liegt allerdings die Beschäftigung mit dem eigenen Sterben Tod sein. Tatsache des Todes der eigene Der Tod: der fremde mein Umgang mit dem Tod Das Sterben: Als letzter Lebensabschnitt wird das Sterben noch immer in weiten Teilen unserer Gesellschaft tabuisiert. Der Tod: Durch die mediale Vielfalt unserer gesellschaft ist der Tod oft anzutreffen. Wo sterben heute die Menschen? In österreich gibt es pro Jahr rund 120 000 Sterbefälle. Davon sterben 80 000 Menschen in Krankenhäusern oder Altersheimen, also etwa 2 3. 40 000 Menschen (1 3) stirbt nicht im Kranken-haus Altersheim also zu Hause, bei unfällen, auf der Straße,... . Am Land liegt diese Rate bei ca. 42 , in der Stadt (Wien) bei 17 . Aber: 90 aller Menschen ...
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