Möglicher Leitfaden für Organisation und Durchführung von Jugendarbeit in Schachvereinen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Autor Heinrich Böll und seinem Werk „Ende einer Dienstfahrt“. In einer Kurzbiographie werden wichtige Stationen im Leben des Autors aufgegriffen, wie seine Kindheit und Jugend im bürgerlichen Umfeld, seine Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs und seine Mitgliedschaft in der Gruppe 47. Es wird auch auf seine kritische Haltung zur Kirche und zur Gesellschaft sowie auf seinen Schreibstil als kritischer Realismus eingegangen.

Im Fokus des Dokuments steht jedoch die Besprechung des Werkes „Ende einer Dienstfahrt“. Es wird eine Inhaltszusammenfassung gegeben und die Hauptcharaktere werden kurz charakterisiert. Dann folgt eine Interpretation des Werks, in der vor allem die politische Einflussnahme durch Kunst thematisiert wird. Es wird aufgezeigt, wie Böll in dem Werk die Schuld am Zweiten Weltkrieg thematisiert und kritisiert, aber auch Hoffnung auf Veränderung und Frieden bietet.

Abschließend gibt der Verfasser seine persönliche Stellungnahme zu dem Werk und dem Autor ab. Dabei betont er die Bedeutung von Literatur und Kunst als politisches Mittel und würdigt Bölls Beitrag dazu.
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Auszug aus Referat
Ende einer Dienstfahrt Heinrich Böll, 1966 Thema: Möglichkeiten der politischen Einflussnahme durch Kunst Rezension von Stefan Born Deutsch LK Jahrgang 12 Frau Wagner-Bona Inhaltsangabe Lebenslauf Heinrich Bölls - Seite 1 Zur Person Heinrich Bölls Geschichtliche Hintergründe Seite 2 bis 5 Inhaltswiedergabe von Ende einer Dienstfahrt - Seite 6 bis 11 Kurze Charakterisierung der Hauptpersonen - Seite 11 bis 13 Interpretation von Ende einer Dienstfahrt Seite 13 bis 15 Persönliche Stellungnahme Seite 16 Quellenangabe Seite 16 Foto von Heinrich Böll Seite -1- Kurzbiographie Heinrich Bölls 1917 Heinrich Böll wird am 21. Dezember als Sohn von Maria Böll und Schreinermeister Viktor Böll geboren. 1928-1937 Heinrich Böll besucht ein Gymnasium 1937-1938 Heinrich Böll wagt erste schriftstellerische Versuche und absolviert eine Buchhändlerlehre 1938-1939 Reichsarbeiterdienst 1939 Studium der Germanistik und klassischen Philologie in Köln Einberufung zur Wehrmacht 1939-1945 Einsatz als Infanterist im 2. Weltkrieg 1942 Heirat mit Annemarie Cech, einer aus Pilsen stammenden, langjährigen Freundin Bölls 1944 Tod der Mutter Maria Böll 1945 Geburt und Tod seines ersten Sohnes Christoph 1947 Veröffentlichung erster Erzählungen und Geburt des Sohnes Raimund Beitritt der Gruppe 47 1948 Geburt des Sohnes René Der Zug war pünktlich 1950 Geburt des Sohnes Vincent 1959 Billard um halbzehn 1960 Tod des Vaters 1963 Ansichten eines Clowns 1966 Ende einer Dienstfahrt 1970-1972 Präsident des PEN ...
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