Kulturgeschichte Perspektiven im essayistischen und novellistischen Werk von Hugo von Hofmannsthal

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Seminar-Arbeit mit dem Titel „Kulturgeschichtliche Perspektiven im essayistischen und novellistischen Werk Hugo von Hofmannsthals“. Die Arbeit umfasst 27 Seiten und 8256 Wörter und wurde im Wintersemester 1999/2000 bei O. Prof. Dr. Herbert Zeman vorgestellt.

Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung und drei Hauptteile. Der erste Hauptteil beschreibt die geistigen Strömungen im Wien der Jahrhundertwende und geht auf das Phänomen des ästhetizismus und des therapeutischen Nihilismus ein. Es wird die Rolle des Kaffeehauses als Nabel der Welt beschrieben und die Konfliktfaktoren der Zeit und das Junge Wien werden erörtert.

Im zweiten Hauptteil wird auf das essayistische Werk des jungen Hofmannsthals eingegangen. Dabei wird der Essay als Kunstform beschrieben und die ästhetische Theorie Hofmannsthals erläutert. Es werden formalästhetische Bezüge in „Poesie und Leben“ und die Welt der Bilder in „Bildlicher Ausdruck“ beschrieben. Die Rolle des Dichters in „Dichter und Leben“ wird ebenfalls analysiert.

Der dritte Hauptteil beschäftigt sich mit dem novellistischen Werk des jungen Hofmannsthals. Es werden das Märchenhafte in „Das Märchen der 672. Nacht“, das Rätselhafte in der „Reitergeschichte“ und das Unerklärliche im „Erlebnis des Marschalls von Bassompierre“ untersucht.

Die Arbeit wird durch eine Bibliographie abgerundet und beinhaltet außerdem eine Bitte des Autors, bei Verwendung der Arbeit per Email benachrichtigt zu werden.

Zusammenfassend beschäftigt sich die Arbeit mit dem Werk Hugo von Hofmannsthals und setzt es in einen zeitgeschichtlichen Kontext. Es geht auf die geistigen Strömungen im Wien der Jahrhundertwende ein und erläutert die Rolle des Kaffeehauses und des Jungen Wien. Dabei wird sowohl auf das essayistische als auch auf das novellistische Werk Hofmannsthals eingegangen.
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Auszug aus Referat
Stephan Waba Seminar-Arbeit Kulturgeschichtliche Perspektiven im essayistischen und novellistischen Werk Hugo von Hofmannsthals 27 Seiten 8256 Wörter für das Seminar Hofmannsthal und die österreichische Literatur um 1900 bei O. Prof. Dr. Herbert Zeman WS 1999 00 Wenn du diese Arbeit verwendest, schick bitte ein email an sjw gmx.net Inhalt Einführung ..................................................................................................................... 2 Geistige Strömungen im Wien der Jahrhundertwende .................................... 3 2.1 Phäakentum und Weltbühne ................................................................................. 3 2.2 Das Kaffeehaus als Nabel der Welt ...................................................................... 4 2.3 Die Konfliktfaktoren der Zeit und das Junge Wien ......................................... 5 Zum essayistischen Werk des jungen Hofmannsthal ...................................... 9 3.1 Der Essay als Kunstform ........................................................................................ 9 3.2 Der Essay bei Hugo von Hofmannsthal ........................................................... 10 3.3 Die ästhetische Theorie Hofmannsthals ........................................................... 11 3.4 Formalästhetische Bezüge in Poesie und Leben ........................................... 12 3.5 Die Welt der Bilder in Bildlicher Ausdruck ................................................. 13 3.6 ...
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