Behindertensport

Schlagwörter:
Amputiertensport, Rollstuhlsport, Cerebralparetikersport, Spastiker, Diplegiker, Hemiplegiker, Tretaplegiker, Athetotiker, Ataktiker, Blindensport, Paralympics, Referat, Hausaufgabe, Behindertensport
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument dreht sich um den Behindertensport in Österreich. Es wird beschrieben, wie sich der Behindertensport nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat und welche Ziele er verfolgt. Weiterhin wird auf die Einteilung des Behindertensports in die drei Gruppen Mentalbehinderte, Körperbehinderte und Sinnesbehinderte eingegangen, wobei die verschiedenen Unterkategorien näher erläutert werden. Es werden auch die Fachausschüsse für die jeweiligen Gruppen thematisiert, insbesondere deren Arbeit und die Wettkämpfe, die jährlich ausgetragen werden. Dabei wird auch auf Herausforderungen eingegangen, die es bei der Einteilung von Sportlern in Klassen gibt.

Die Einteilung in Gruppen führt zu detaillierten Beschreibungen über die verschiedenen Arten von Behinderungen und deren Auswirkungen auf den Sport. So wird zum Beispiel erläutert, was Spastiker, Hemiplegiker, Tretaplegiker oder Athetotiker ausmacht und welche Probleme es für sie beim Sport gibt. Auch der Blindensport und der Hörbehindertensport werden näher beleuchtet, wobei ihre spezifischen Herausforderungen und ihre Trennung von der Lautsprache und Gesellschaft angesprochen werden.

Schließlich wird in dem Dokument auf die Gründung der Paralympics eingegangen und wie sich diese Sportveranstaltung im Laufe der Zeit entwickelt hat. Es wird beschrieben, dass die Paralympics heute eine wichtige internationale Sportveranstaltung für behinderte Athleten aus der ganzen Welt sind.

Insgesamt gibt das Dokument einen detaillierten Überblick über den Behindertensport in Österreich und zeigt, dass der Sport für Behinderte nicht nur eine Möglichkeit ist, um Wettkämpfe auszutragen, sondern auch ein wichtiger Weg zur sozialen Integration und zur Steigerung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen ist. Es wird deutlich, dass der Behindertensport in Österreich eine lange Tradition hat und dass die Bemühungen der einzelnen Fachausschüsse zur Förderung der verschiedenen Gruppen eine wichtige Rolle spielen.
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Auszug aus Referat
Der Sport bietet den Behinderten eine Möglichkeit sich sozial zu integrieren. Obwohl sich der Behindertensport in den letzten Jahren in Richtung Spitzensport entwickelt hat, soll das Ziel des Behindertensports nicht vergessen werden, durch Sport das Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und den biologischen und psychischen Zustand zu verbessern. Wie alles begann: Die ersten Sportvereine für Behinderte entstanden nach dem zweiten Weltkrieg. österreichs erster Verein wurde 1952 in Wien gegründet. Aufgrund der vielen Kriegsinvaliden entwickelte sich die Bezeichnung Versehrtensport welche später zu dem Begriff Behindertensport umgewandelt wurde. 1958 wurde der Dachverband öBSV eingerichtet. Heute besteht dieser Verband aus fast 6000 Mitgliedern und 65 Vereinen. Einteilung Der Behindertensport wird in drei große Gruppen eingeteilt: Mentalbehinderte, Körperbehinderte, Sinnesbehinderte; Unter den Körperbehinderten unterscheidet man weiter in Amputiertensport, Rollstuhlsport, Cerebralparetiker; Die Sinnesbehindertensportler werden in Blindernsportler und Gehörlosensportler eingeteilt. Seit 1980 gibt es für jede einzelne Behindertengruppe eigene Fachausschüsse. Fachausschuß Mentalbehindertensport In den frühen 80er Jahren begannen die Diözesansportgemeinschaften für geistig- und mehrfachbehinderte Menschen anzubieten. Diese Gemeinschaft stellte erste Kontakte zum öBSV her und erreichte die Aufnahme der Mentalbehindertensportler in den Verband. Diese Einbindung der Geistigbehinderten ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1207
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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