Die Frau in Rom

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Frau in Rom
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Rolle der Frau im antiken Rom. Es wird betont, dass Frauen in dieser Gesellschaft grundsätzlich eine passive Rolle einnahmen und kaum Rechte hatten. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, ihrem Mann beizustehen und im Haushalt tätig zu sein. Auch im öffentlichen Leben waren Frauen stark eingeschränkt und wurden oft als weniger wert angesehen. Das Ideal der römischen Frau war, die Tugenden von Pietas, Fides und Pudicitia zu besitzen und somit eine gute Tochter, Ehefrau und Mutter zu sein. Frauen wurden häufig einem Vormund unterstellt und galten als urteilsunfähig und schwach. Es gibt jedoch auch Hinweise auf Frauenberufe, sowohl im sozialen Bereich als auch im Handel und Handwerk. Vergewaltigung von Frauen war ein gravierendes Problem, und Mythen sowie juristische Praktiken spiegeln dies wider. Methoden der Familienplanung waren vorhanden, jedoch nicht immer präzise und oft mit Abtreibungen verbunden. Die Kindesaussetzung war eine weitere Praxis, um mit unerwünschten Kindern umzugehen. Obwohl Frauen in der römischen Gesellschaft angesehen waren, hatten sie dennoch kaum Rechte und mussten sich den Wünschen der Männer unterordnen.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Die Frau in Rom Die Geschichte der Menschheit war immer auch eine Geschichte der Kriege. Das heißt, dass Männer in allen Zeitaltern den Verlauf der Dinge ausmachten und, dass die Rolle der Frau schon von Anfang an eine sehr passive war. Sie hatte also kaum Rechte und dem Staat gegenüber auch keine Pflichten. Es war ihre Aufgabe, an der Seite ihres Mannes zu leben und ihm Frauensachen wie putzen, nähen und ähnliches abzunehmen.Zusätzlich wurde sie durch ihre natürliche Mutterrolle eingeschränkt. All diese Gründe machten die Frau unfrei. Auch im alten Rom vertrat man die antike Ansicht, die Frau sei von Natur aus abhängig vom Mann. Ihr weiblicher Körper schließe sie von Krieg und Regierung aus und es sei richtig, dass sie zu Hause bliebe. Der Mann hatte also fast uneingeschränkte Gewalt über die Frau. Sie galten als mehr wert. Cicero war wie viele der Meinung: Aufgrund der Schwäche ihres Intellekts(1), solle die Frau unter männlicher Obhut stehen. Frauen verglich man oft mit Sklaven und Kindern, weil alle drei fast auf der gleichen Stufe standen. Aufgrund all dieser Tatsachen wurden schon immer mehr Jungen als Mädchen aufgezogen. Schon im XII Tafelgesetz stand, dass ein Vater all seine Söhne aufziehen muß nur nicht all seine Töchter. Es gab also schon immer mehr Männer als Frauen auf der Welt. Das Ideal der römischen Frau Pflichtgefühl ( pietas ), Treue ( fides ) und Keuschheit ( pudicitia ) wurden als besonders geschätzte Tugenden an einer römischen Frau angesehen. Nach dem ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1270
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 1 vergeben.
Zurück