Dimmer

Schlagwörter:
Oszillogramme, Prinzipschaltung, Optotrac, Referat, Hausaufgabe, Dimmer
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit der Weiterbearbeitung einer Schaltung, die entwickelt wurde, um eine Lampe über den I2C-Bus zu steuern und eine Benutzeroberfläche mit Visual Basic zu programmieren. Zunächst werden jedoch Fehler in der Schaltung festgestellt, wie das Flackern der Lampe und eine längere Dünkler-Einstellung als die Heller-Einstellung. Die Schaltungen und Bauteilwerte werden detailliert beschrieben und die Schaltungserklärung erläutert. Es werden auch Oszillogramme von Messungen der Schaltung gezeigt.

Das Programm für die Lampe ist in diesem Dokument nicht enthalten, jedoch sind Programme und Flußdiagramme aufgeführt. In der Programmversion von Bögner & Zeman gibt es eine Unterabfrage, die zwischen Helligkeitserhöhung und -verringerung unterscheidet. Das Hauptprogramm enthält eine Endlosschleife, die das Einlesen von Zeichen ermöglicht. Der Interrupt-Teil befasst sich mit der Verzögerung und Steuerung der Lampe. Eine Unterprogrammschleife steuert die Zeitverzögerung und den Impuls der Lampe und das Reset-Verhalten wird in der ISR-Funktion beschrieben.

Das Dokument zeigt, dass die Schaltungsentwicklung Fehler beinhalten kann, die behoben werden müssen, bevor das Programm erstellt wird. Außerdem gibt das Dokument Einblicke in die Dimensionierung der Schaltung und der Bauteile, die erforderlich sind, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
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Auszug aus Referat
1 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgabenstellung Weiterbearbeitung der von Bögner & Zeman (5 HNA 97) entwickelten Schaltung einschließlich Fehlerbehebung. In weiterer Folge dann Ansteuerung über I2C-Bus und Benutzeroberfläche mit Visual Basic programmieren. Nach Aufbau der Schaltung und Programmierung des vorhanden Programmes (aus der Dokumentation von Bögner & Zeman) stellten wir folgende Fehler fest : ) Die Lampe flackerte in unregelmäßigen Abständen. ) Die Routine für die Dünkler-Einstellung dauerte länger als jene für die Heller-Einstellung. 3 Theoretische Grundlagen Siehe ANHANG A. 4 Schaltungen 4.1 PRINZIPSCHALTUNG In der Prinzipschaltung wurde die Leitung und der R6 (Pull-Up) für die Resetschaltung des uP nicht berücksichtigt. 4.2 SCHALTUNG FüR LAYOUT 4.3 LAYOUT 5 Bauteilwerte Baut. Wert Baut. Wert R1 10k 10W C1 1mF 16V R2 390 k C2 10 nF R3 39 k C3 10 F R4 330 E C4 40 pF R5 10 k C5 40 pF R6 10 k Z1 5V6 R7 330 E Z2 5V6 R8 10 k D1 1N4004 R9 1 M D2 1N4004 R10 100 k D3 1N4004 6 Schaltungserklärung Der erste Teil der Schaltung (R1, Z1, D1, C1) dient dazu, um die Versorgungsspannung für den Inverter zu erzeugen. über die Zenerdiode werden die 5,6 V erzeugt und mit dem C1 geglättet. Der zweite Teil (R2, R3, Z2) dient dazu, um das Eingangssignal für den Inverter zu liefern (ca. 50 Hz-Rechteck) und gewährleistet die Nulldurchgangsdetektion. R4 und R6 sind die Vorwiderstände für die LED des Optokopplers bzw. Optotriacs. über den Optokoppler bzw. Optotriac wird der Laststromkreis vom ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2518
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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