Borchert, Wolfgang: Draußen vor der Tür

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Borchert, Wolfgang: Draußen vor der Tür
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit der Biographie und dem Werk des Schriftstellers Wolfgang Borchert, insbesondere seinem bekannten Werk „Draußen vor der Tür“. Die Biographie von Borchert wird chronologisch beschrieben, von seiner Jugend über seine Zeit als Soldat im Zweiten Weltkrieg bis zu seinem frühen Tod mit 26 Jahren. In dem Werk „Draußen vor der Tür“ geht es um die Hauptperson Beckmann, ein Heimkehrer aus dem Krieg, der in fünf verschiedenen Begegnungen mit anderen Personen konfrontiert wird, wobei jede Begegnung damit endet, dass er sich „Draußen vor der Tür“ wiederfindet. Das Dokument gibt eine detaillierte Inhaltsangabe von den verschiedenen Szenen des Dramas und beschreibt die verschiedenen Charaktere und Gespräche, die in diesem Werk vorkommen. Es gibt auch einen kurzen Einblick in Borcherts letztes Werk, das Manifest „Dann gibt es nur eins!“, in dem er sich gegen Krieg und Rüstung ausspricht und für das Leben plädiert. Das Dokument bietet somit einen umfassenden Überblick über das Leben und Werk von Wolfgang Borchert und gibt einen Einblick in sein bekanntestes Werk „Draußen vor der Tür“.
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Auszug aus Referat
Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür Biographie Wolfgang Borchert wird am 20. Mai 1921 in Hamburg geboren. Hertha Borchert, seine Mutter, ist Schriftstellerin und sein Vater, Fritz Borchert, übt den Beruf des Lehrers aus. Als Borchert 15 Jahre alt ist, beginnt er seine ersten Gedichte zu verfassen. Seine Eltern zwingen ihn zu einer Buchhändlerlehre, wodurch er den Traumberuf als Schauspieler nur nebenher ausüben kann. Doch bereits im Alter von 19 Jahren besteht er die Schauspiel- Abschlussprüfung und schließt sich ab März 1941 einem Wandertheater an. Schon nach kurzer Zeit im Juli 1941 wird er zum Wehrdienst eingezogen und vier Monate später an die Ostfront versetzt. Anfang des Jahres 1942 erkrankt er erstmals an Gelbsucht und zieht sich eine Handverletzung zu. Daraufhin wird er nach Deutschland in die Nähe von Nürnberg in ein Lazarett überführt. Gleichzeitig wird er der Selbstverstümmelung verdächtigt, eingesperrt und vor Gericht gestellt. Die Anklage lautet: Tod durch Erschießen und er sitzt 6 Wochen lang in der Zelle mit der Gewissheit, dass er sterben soll.- Aber er wird freigesprochen; wenig später jedoch erneut verhaftet und zu 5 Monaten Haft mit Frontbewährung verurteilt. Diesmal lautet der Vorwurf, er habe sich negativ gegen den Staat und die Partei geäußert. An der Front erkrankt Borchert erneut an Gelbsucht und erleidet Fußerfrierungen. Deshalb wollen ihn seine Vorgesetzten aus dem Kriegsdienst entlassen, doch wegen politischer Witze wird er 9 Monate ohne ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3446
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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