Internet, die totale Kontrolle

Schlagwörter:
Tele-Banking, Cookies, Provider, Referat, Hausaufgabe, Internet, die totale Kontrolle
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Thema der Kontrolle im Internet und den Gefahren, die damit verbunden sind. Es wird erläutert, dass jeder Rechner, den man auf dem Weg zu seinem Ziel passiert, die gesendeten Informationen einsehen kann und dass es möglich ist, eine Person im Internet auszuspionieren und ihre Identität aufzudecken. Unternehmen nutzen diese Informationen, um gezielt potentielle Kunden für ihre Produkte zu finden. Zur Datensammlung werden Cookies und E.T. Anwendungen genutzt, die heimlich Daten über die EDV-Ausstattung und Surf-Gewohnheiten sammeln. Auch in Online-Chats und Newsgroups gehen Unternehmen auf Kundenfang, indem sie automatisch E-Mail-Adressen von Teilnehmern abgreifen und deren Interessen herausfinden. Es wird darauf hingewiesen, dass es Tricks gibt, um Datenausforschungen einzuschränken, aber die meisten Onlinesurfer nutzen sie nicht. Im zweiten Teil des Dokuments geht es um Preisvergleiche bei Internetprovidern. Es werden Anbieter mit monatlichen Grundgebühren und laufenden Verbindungsgebühren empfohlen, bei denen die Verbindungsgebühr oft deutlich geringer ist. Es wird erklärt, dass je mehr man surft, desto besser fährt man mit Providern mit monatlicher Grundgebühr. Schließlich wird empfohlen, auf einen sekundengenauen Abrechnungstarif zu achten, wenn man das Internet nur zum E-Mail-Checken nutzt.
Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über potenzielle Gefahren und Lösungen, um Kosten im Zusammenhang mit dem Internet zu sparen.
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Auszug aus Referat
Internet, die totale Kontrolle Das Internet birgt in jeder Verbindung via Internet Gefahren mit sich. Die Informationen werden in Datenpackete aufgeteilt. Diese durchlaufen mehrere Rechner, bevor sie an ihrem eigentlichen Ankunftsort wieder zusammen gesetzt werden. Das Problem ist, dass die gesendeten Informationen von jedem Rechner, den man passiert eingesehen werden kann. Weiterhin ist es mit etwas Fachwissen durchaus machbar, eine Person im Internet auszuspionieren und deren gesamte Identität aufzudecken.Dabei kann herausgefunden werden, wo und über was geschattet wird,welches Tele-Banking genutzt wird und welche E-Mails an wen,wann und mit welchem Inhalt verschickt werden. Ziel dieser Datenschürfer ist der gläserne Verbraucher. Die Unternehmen glauben, nur wenn man so viel wie möglich über seinen Kunden weiß, desto besser kann er neue Käufer gewinnen.Wie manche Online-Anbieter den Weg ihrer Kunden durchs Internet verfolgen-das ist ,als würde einem im Einkaufszentrum ein Typ mit einem Schreibblock hinterherlaufen und jeden Blick notierern,den sie auf ein Produkt werfen.Ihre Datensammlungen nutzen die Unternehmen dann,um gezielt potentielle Kunden für Ihre Produkte zu finden: Wer einen Manta fährt,kriegt Spoiler Reklame in den Email Briefkasten,wer einen Garten hat ,erhält Rasenmäherangebote,wer einen Blick auf Dessous geworfen hat ,kriegt nicht nur Unterwäsche-Werbung,sonderen auch gleich Prospekte für Sexartikel. Die bislang gebräuchlichsten Spione sind die Cookies, sie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
632
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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