Graffiti

Schlagwörter:
New York, High School, Tags, Hip Hop, Bombings, Keith Haring, Referat, Hausaufgabe, Graffiti
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Graffiti und unterscheidet zwischen legalen und illegalen Arten. Es wird die Geschichte des Graffitis von seinen Anfängen in der antiken römischen Stadt Pompeji bis zur Entstehung des heutigen Graffiti in New York Anfang der Siebzigerjahre beschrieben. Des Weiteren werden die verschiedenen Arten von Graffitis wie Tags, Bombings, Pieces, Trains und Characters vorgestellt und erklärt. Auch die Verbindung zwischen Grafitti und der HipHop-Kultur wird thematisiert. Es wird erklärt, dass das Graffiti als ein Teil des HipHop Counts eher illegal und somit weniger kommerziell ist als zum Beispiel das MCing oder Breakdancing. Daneben wird die Anerkennung von Graffiti geschildert, die insbesondere in den Pieces zum Ausdruck kommt. Das Dokument hebt hervor, dass es heute weltweit keine größere Stadt mehr gäbe, die nicht regelmäßig von Graffiti-Künstlern verschönert werde. Es werden keine Meinungen geäußert, stattdessen werden Fakten und Hintergrundwissen vermittelt. Das Dokument stellt eine Art Einführung in die Welt des Graffitis dar.
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Auszug aus Referat
Graffiti: Legal - Illegal Verfasst von Raphael Linzatti Graffiti (von il Graffito italienisch für Das Gekratzte) bedeutet in Wände eingeritzte Inschriften. Dass Graffitis keine Erfindung unserer Zeit sind, beweisen Ausgrabungen der antiken römischen Stadt Pompeji, wo die Lava außer den kulturhistorisch bedeutenden Wandgemälden und Mosaiken in den Häusern reicher Bürger auch eine ganze Subkultur von in die Mauern geritzten Schmähschriften, Karikaturen und Obszönitäten konservierte. Geschichte: Die Geschichte des heute bekannten Graffiti beginnt in New York, als Anfang der Siebziger ein High School Schüler begann seinen Spitznamen und die Nummer der Strasse, in der er wohnte, mit einem Stift auf öffentlichen Plätzen publik zu machen (zB Julio 204). Als im Sommer 1971 in der New York Times das legendäre Taki 183-Interview erschien, war dies nicht nur das erste Mal, dass dieses Thema in das Interesse der öffentlichkeit gerückt wurde, sondern es war vor allem ein Ansporn für viele andere Jugendliche, dies nachzuahmen. Jeder erfand sein cool klingendes und aussehendes Pseudonym und schrieb es an jede freie Stelle, die sich ihm bot. Als es allerdings zu viele wurden, fiel ein einziges Hit, wie es damals noch hieß, gar nicht mehr auf. Die Buchstaben wurden verschnörkelter, und jeder versuchte, einen möglichst individuellen Schriftzug, sozusagen seine Unterschrift, zu kreieren. Diese Schriftzüge, die noch heute jeder Writer hat, nennt man Tags. Sehr bald war alles zugetagged und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3045
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 9 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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