Grafikkarten

Schlagwörter:
MGA-Karte, CGA, monochrom, Vodoo, 3D-Beschleuniger, Referat, Hausaufgabe, Grafikkarten
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um die Geschichte der Grafikkarten, angefangen mit den monochromen MGA-Karten bis hin zu 3D-Beschleunigern. Es werden verschiedene Entwicklungen und Enhancements beschrieben wie die CGA, EGA, VGA, MCGA, S-VGA und X-VGA. Auch Windows-Beschleuniger, Bus-Systeme wie VLB und verschiedene Grafikkarten-Hersteller werden angesprochen. Beispiele für Hersteller sind Video7, Diamond, Elsa, ATi, Matrox, S3 und Tseng Labs. Ein großer Fokus wird auf die Voodoo-Chips von 3dfx gelegt, die den 3D-Grafikkartenmarkt revolutionierten, bevor sie von nVidia übernommen wurden. Der Text weist darauf hin, dass 3D-Beschleuniger nicht immer das halten, was sie versprechen und einige der Hersteller damit beim Käufer ein Misstrauen aufgebaut haben, welches bis heute spürbar ist. Am Ende wird die Auflösung von Tseng Labs beschrieben, die trotz des erfolgreichen ET6000 untergegangen sind, weil alle Welt inzwischen 3D wollte.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Daniel Hermes 8b Grafikkarten Spezialgebiet Die Geschichte der Grafikkarte Die Monochrom-Grafikkarten Angefangen hat alles mit den monochromen MGA-Karten, die im Ur-IBM-PC eingebaut waren. Diese Karten konnten nur Text darstellen. Die bekannteste Weiterentwicklung waren die HGC-Adapter der Firma Hercules. Neben der Textdarstellung wurde noch ein Grafikmodus mit einer Auflösung von 720x348 Pixeln beherrscht. Dabei wurden 2 Farben, An und Aus beherrscht. Aus ist schwarz, An je nach Monitor grün, bernstein oder bei den ganz edlen Modellen papierweiß. Die erste Farbgeneration: CGA CGA steht für Color Graphics Adapter. Die Karte beherrschte einen 4-Farben Modus (wobei man die Wahl aus 4 Paletten hatte) mit 320x200 Pixeln oder den 2-Farben Modus (schwarz-weiß) bei 640x350 Pixeln. Die Karte konnte auch einen 160x100 Modus mit 16 Farben darstellen, davon wurde jedoch so gut wie nie Gebrauch gemacht. Die Auflösung war dafür viel zu niedrig und viele Monitore hatten Probleme das darzustellen. Weiterentwicklung: EGA Der Enhanced Graphics Adapter konnte immerhin schon volle 16 Farben darstellen, bei 320x200 oder bei 640x350 Pixeln. Auf der EGA-Karte wurde auch erst mal ein eigenes Grafikkarten-BIOS eingesetzt. Die Vorgänger wurden noch vom PC-BIOS gesteuert. Die übertragung der Farben erfolgte im Format R-G-B Intensity. Durch Aus- und Einschalten der Farben Rot, Grün und Blau konnten 2 8 Farben kombiniert werden. Diese konnten noch per Intensity auf Hell geschaltet werden, wodurch sich ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2872
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück