Funktionsgeneratoren

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Funktionsgeneratoren
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Funktionsgeneratoren und einem Multivibrator als Beispiel für Digitalschaltungen zur Erzeugung eines Taktes. Im ersten Teil des Auszugs erklärt der Autor, wie man mit Hilfe eines Schmitt-Triggers und eines Integrators eine dreieckförmige Wechselspannung erzeugen kann. Durch ein Sinusfunktionsnetzwerk kann aus dieser eine Sinusschwingung hergestellt werden. Hierbei erhält man gleichzeitig eine Dreieck-, Rechteck- und Sinusschwingung, weshalb Schaltungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, als Funktionsgeneratoren bezeichnet werden.

Im zweiten Teil des Auszugs wird die Prinzipschaltung eines Funktionsgenerators erläutert und erklärt, wie die Frequenz und Amplitude der Dreiecksspannung eingestellt werden können. Des Weiteren wird beschrieben, dass durch das Verhältnis +Ue/-Ue ein ungleiches Tastverhältnis eingestellt werden kann.

Im dritten Teil des Auszugs wird der Multivibrator als einfache Möglichkeit zur Erzeugung eines Takts für Digitalschaltungen vorgestellt. Hierbei wird erklärt, dass der Kondensator über einen Widerstand aufgeladen wird und bei Erreichen des Umschaltpegels des Inverters zum Entladen freigegeben wird, wodurch das Signal zwischen H- und L-Zustand wechselt. Die Periodendauer der entstehenden Schwingung ergibt sich aus einem Verlauf der Spannungen.

Insgesamt beschreibt das Dokument grundlegende Schaltungen zur Erzeugung von Signalen und Einstellung von Frequenzen und Amplituden sowie eine Beispielanwendung für Digitalschaltungen.
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Auszug aus Referat
Funktionsgeneratoren Bei der Erzeugung niederfrequenter Sinusschwingungen ist die Amplitudenstabilisierung ziemlich aufwendig (z.B. Wienbrückenoszillator). Viel einfacher ist es, mit Hilfe eines Schmitt-Triggers und eines Integrators eine dreieckförmige Wechselspannung zu erzeugen. In einem weiteren Schritt kann man dann aus der Dreiecksschwingung eine Sinusschwingung herstellen, indem man ein Sinusfunktionsnetzwerk (meist aus mehreren Dioden mit Vorwiderständen bestehend) nachschaltet. Da man bei diesem Verfahren gleichzeitig eine Dreieck-, Rechteck- und Sinusschwingung erhält , bezeichnet man Schaltungen, die nach diesem Prinzip arbeiten, als Funktionsgeneratoren. Prinzipschaltung Das Prinzip dieser Schaltung besteht darin, an einen Integrator eine konstante Spannung anzulegen, die entweder positiv oder negativ ist, je nachdem, in welche Richtung die Ausgangsspannung des Integrators gerade laufen soll. Erreicht die Ausgangsspannung des Integrators den Ein- bzw. Ausschaltpegel des nachgeschalteten Schmitt-Triggers, wird das Vorzeichen des Integrators invertiert. Dadurch entsteht eine dreieckförmige Spannung, die zwischen den Triggerpegeln hin und her läuft. Das in solchen Schaltungen entstehende Dreieckssignal kann durch die Variation bestimmter Größen relativ leicht verändert werden. Zum Beispiel kann die Frequenz durch die Eingangsspannung Ue eingestellt werden. Wenn Ue vergrößert wird, erhöht sich der Strom in den Kondensator, dadurch wird der Umschaltpegel des ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
420
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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