Die griechischen Sagen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen griechischen Sagen. Es werden kleinere Sagen wie die Geschichte von Prometheus, den fünf Zeitaltern oder Deukalion und Pyrrha erzählt. Des Weiteren werden auch bekanntere Sagen wie die Geschichte von Europa, Kadmos und Pentheus behandelt. Ein zentraler Themenkomplex ist die Mythologie um die Götter und ihre Taten und Interaktionen mit den Menschen.

In der Sage um Prometheus wird erzählt, wie er den Menschen das Feuer bringt und dafür von Zeus bestraft wird. Er wird an einen Felsen gekettet und täglich von einem Adler gefressen. Erst nach 30 Jahren kann er von Herakles befreit werden. In der Sage von den fünf Zeitaltern wird die Geschichte der Menschheit erzählt, die von einem goldenen Zeitalter bis hin zum heutigen eisernen Zeitalter reicht. Im erzählten Mythos von Deukalion und Pyrrha wird beschrieben, wie die beiden die Menschheit nach einer Sintflut wiederbeleben und neu erschaffen.

Die Sage um Phaeton handelt von dem Sohn des Sonnengottes Helios, der den Sonnenwagen lenken will, aber damit die Erde fast zerstört. Als Zeus ihn mit einem Blitz vom Wagen wirft, wird ihm klar, dass er nicht seinem Vater auf dem Sonnenwagen nachfolgen kann. Die Geschichte von Europa handelt von ihrer Entführung durch Zeus, der sich als Stier verkleidet. Europa wird auf die Insel Kreta gebracht, wo sie fortan unsterblich und der Erdteil nach ihr benannt wird.

In den Sagen um Kadmos und Pentheus geht es um die Gründung der Stadt Theben und die Ablehnung des Weins und des Dionysos durch Pentheus, was am Ende zu seinem Tod führt. In der Geschichte um Perseus geht es um seinen Kampf gegen die Gorgonen und die Abschlagung des Medusenhauptes, mit dessen Hilfe er später seinen Großvater Akrisios tötet.

Insgesamt handelt es sich bei dem vorliegenden Dokument um eine Sammlung verschiedener griechischer Sagen mit den Themenkomplexen Mythologie und Götterwelt, Kampf zwischen Gut und Böse sowie Entstehung von Städten und Menschheit.
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Auszug aus Referat
INHALTSVERZEICHNIS DIE GRIECHISCHEN SAGEN Kleinere Sagen Prometheus Er war der Enkel des Uranos, ein Sohn des Titanen Japathos. Prometheus nahm Erdenton und formte daraus nach dem Ebenbild der Götter den Menschen. In deren Brust gab er gute und schlechte Taten. Das war die Seele. Zu guter Letzt hauchte ihnen Pallas Athene den Atem ein. Permetheus wurde ihr Lehrer. Zeus verlangte von den Menschen, daß sie die Götter achten sollen und ihnen Opfertiere zu bringen hatten. Prometheus fiel eine List ein um die Allwissenheit der Götter zu prüfen. Er ließ im Namen der Menschen einen Stier schlachten und teilte ihn in zwei Teile. Auf die eine Seite legte er Fleisch, Eingeweide und Speck. Auf die andere Seite legte er die Knochen und bedeckte sie mit Talg. Dieser Haufen war größer. Nun sollte Zeus einen der beiden Haufen wählen. Zeus durchschaute den Betrug und verneinte deshalb den Menschen den Gebrauch des Feuers. Prometheus jedoch riß einen markgefüllten Stengel des Riesenfenchels ab, erhob sich mit ihm zum Himmel und zündete ihn an beim vorüberrollenden, funkensprühenden Sonnenwagen des Gottes Helios an. Mit dieser Fackel setzte er auf der Erde einen Holzstoß in Flammen. Da ging die Jungfrau Pandora, die von Hephaistos geschaffen wurde, mit einer Büchse auf die Erde, in der Krankheiten und Hoffnung enthalten waren. Sie öffnete den Deckel und schon machten sich elende Krankheiten auf der Erde breit. Die Hoffnung ließ Pandora jedoch in der Büchse. Als dritte Strafe für Prometheus ...
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