Desktop Publishing

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Desktop Publishing (DTP). Es wird der Begriff DTP definiert und darauf eingegangen, wie leistungsfähigere Computersysteme es ermöglicht haben, Werbemittel in graphisch ansprechender Form zu gestalten. Außerdem wird das Thema Schriften behandelt, wobei empfohlen wird, nur die Schriften zu installieren, die wirklich benötigt werden, da zu viele Schriften die Performance des Systems beeinträchtigen können. Es wird auch darauf hingewiesen, dass einige Schriften nicht gelöscht werden sollten, da bestimmte Programme auf sie zurückgreifen. Der Einsatz von Schriften im DTP-Bereich wird anhand von Beispielen erläutert, wobei zwischen Standard- und Schmuckschriften unterschieden wird. Bei Fließtexten stehen Aspekte wie Lesehaltung und Lesbarkeit im Vordergrund, was bei der Schriftauswahl berücksichtigt werden sollte. Auch die Größe von Schriften und der damit verbundene Zeilenabstand werden erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass der Blocksatz sehr ordentlich wirkt, aber der Flattersatz besser lesbar ist. Insgesamt liefert das Dokument einen Überblick über wichtige Aspekte des Desktop Publishing und kann als Leitfaden für Anwender dienen.
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Auszug aus Referat
DTP ist die Abkürzung für Desktop Publishing. Als Desktop Publishing wird unter anderem der Vorgang verstanden, der der Erstellung von etwa Zeitungen oder Flugblätter dienlich ist. DTP wurde in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Begriff, da Computersysteme leistungsfähiger wurden, und somit auch mehr Möglichkeiten gegeben waren Werbe-, Flugblätter aber auch Zeitungen in graphisch angenehmer Form zu gestalten. Aufgrund dieser Entwicklung wuchs auch eine neue Sparte, nämlich die des DTP. SCHRIFTEN Viele Windows-Programme werden mit einer Reihe von Fonts geliefert, die die Ressourcen eines PCs sehr belegen und somit zu einem Leistungsverlust führen, der vermieden werden könnte. Beispielsweise werden mit dem Programm CorelDraw hunderte von Schriften mitgeliefert, und die meisten Anwender machen den Fehler, sich einen Großteil der auf der Programm-CD enthaltenen Schriften, auf ihr eigenes System zu transferieren. Statt dessen sollte ein User im Idealfall nur die Fonts installieren, die er wirklich benötigt. Natürlich ist das Sichten und die Auslese von bestimmten Schriften mit enormem Arbeitsaufwand verbunden, doch das Ergebnis dieser Arbeit lohnt sich auf jeden Fall für Benutzer, die viel mit DTP zu tun haben. Wichtig zu erwähnen wäre hiebei noch, daß beim Löschen diverser Fonts Vorsicht geboten werden sollte, da es etliche Programme gibt, die auf ganz spezielle Fonts zurückgreifen. Sind diese Fonts dann gelöscht, so kann es passieren, daß sich das Programm entweder gar ...
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