Die Medizin im antiken Rom

Schlagwörter:
griechische Medizin, koische Schule, hippokratischer Eid, Säftelehre, Anatomie, Augenheilkunde, Chirurgie, Diätik, Gynäkologie, Pharmakologie, Physiologie, Zahnheilkunde, Referat, Hausaufgabe, Die Medizin im antiken Rom
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Medizin im antiken Rom. Zunächst wird auf die anfängliche Ablehnung von Ärzten und Heilkunde eingegangen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich jedoch eine Kräuterheilkunde sowie okkulte Beschwörungen, um die Wirkung von Heilmitteln zu verstärken. Es werden drei geistesgeschichtliche Gegebenheiten für die Entstehung und Weiterentwicklung der antiken Medizin genannt: Empirie, religiös-magische Elemente sowie die Spekulationen der Naturphilosophen. Die griechische Medizin war eng mit dem Gott Apoll verbunden und die Koische Schule war bekannt für ihre Einzelbeobachtungen und die Anwendung der Diagnostik, Prognostik und Therapie. Besonders der Arzt Hippokrates und der von ihm eingeführte Hippokratische Eid spielen eine bedeutende Rolle in der antiken Medizin, da sie auch heute noch für den ärztlichen Beruf gültig sind. Insgesamt stellt das Dokument eine interessante Einführung in die historische Entwicklung der Medizin dar.
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Auszug aus Referat
DIE MEDIZIN IM ANTIKEN ROM Eine Ausarbeitung von Gerold KRöTLINGER INHALTSVERZEICHNIS Seite BIBLIOGRAPHIE Wess, Robert: Faktensammlung zur antiken Medizin. Biedermann, Hans: Medicina magica; Graz 1978 I. DIE BEDEUTUNG DER MEDIZIN FüR DEN ANTIKEN MENSCHEN Es gibt Tausende von Völkern, die ohne ärzte leben, aber trotzdem nicht ohne Medizin. Plinius der ältere Dieser Satz eines der berühmtesten ärzte, die Rom jemals hervorbrachte, drückt sehr gut die Stellung der Heilkunde in der frühgeschichtlichen Epoche aus: ärzte wurden als überflüssig angesehen. Man war der Meinung, daß es unnötig sei, die Kranken zu pflegen, da das Schicksal und die Götter ohnehin die Menschen sterben ließen, die sie hinweg zu raffen beabsichtigten. Jedoch entwickelte sich mit der Zeit auch eine in manchen Bereichen sehr gediegene Kräuterheilkunde. Diese in Rom scientia herbarum genannte Kunst, Verwundeten und Kranken zu helfen, wurde der Sohn vom Vater gelehrt, sodaß das Wissen viele Generationen hindurch erhalten blieb. Natürlich kam auch bald zu den mehr oder minder empirisch erlangten Kenntnissen auch noch das Okkulte in Form einer Art Zauberei hinzu. Ab damals gab es auch Beschwörungen, die helfen sollten, den Kräutern mehr Wirkung zu verleihen. II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG Es gab drei geistesgeschichtliche Gegebenheiten für das Entstehen und die Weiterentwicklung der griechischen, beziehungsweise antiken Medizin. Diese Verallgemeinerung kann man treffen, da man zu keinem Zeitpunkt von einer rein ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3514
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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