Aronson, E,: Sozialpsychologie

Schlagwörter:
Konformität, Emotion, Compliance, Identifikation, Internalisierung, Massenkommunikation, Propaganda, Persuasion, soziale Kognition, Urteilsheuristiken, sozial Stereotypen, kognitive Dissonanz, Aggression, Frustration, Empathie, Vorurteile, Liebe, Referat, Hausaufgabe, Aronson, E,: Sozialpsychologie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Themen der Sozialpsychologie. Zunächst wird erläutert, was Sozialpsychologie überhaupt ist und warum es wichtig ist, soziale Einflüsse auf Verhaltensweisen wissenschaftlich zu untersuchen. Im weiteren Verlauf des Dokuments werden Konformität sowie verschiedene Arten des sozialen Einflusses (Compliance, Identifikation und Internalisierung) behandelt. Auch die Themen Massenkommunikation, Propaganda und Persuasion werden erläutert und es wird aufgezeigt, welche Faktoren bei der Kommunikation eine Rolle spielen, wie unterschiedliche Argumentationsstrategien wirken und welche Rolle die Reihenfolge der Darstellung von Informationen dabei spielt. Ein weiteres Thema ist die soziale Kognition, also die Frage, inwiefern unsere Fiktionen unser Verhalten und Tun beeinflussen. Es werden auch verschiedene Kontext-Effekte besprochen, die Einfluss auf unser soziales Urteil haben können. Abschließend werden Urteilsheuristiken erläutert, welche Strategien sind zur Lösung von Problemen einsetzen, um komplexe Sachverhalte zu vereinfachen. Das Dokument zeigt, dass soziale Einflüsse auf unser Verhalten und Denken sehr komplex und multifaktoriell sind.
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Auszug aus Referat
E. Aronson: Sozialpsychologie (S.Noller; 11 97) Nicht unbedingt Inhalt: 1 Was ist Sozialpsychologie? è Die Lehre vom sozialen Einfluß, den die Menschen auf überzeugungen und Verhaltensweisen anderer Menschen ausüben Warum muß dieses Phänomen wissenschaftlich untersucht werden? è Weil viele der Erkenntnisse , die wir uns aneignen einer wissenschaftlichen überprüfung nicht standhalten. (Bsp.: Wirkung von Strafandrohung) Situative Variablen haben z.T. einen erheblichen Einfluß auf das Verhalten. (Zimbardos Gefängnisexperiment) KONFORMITäT è Experimente zeigen, daß konforme Menschen als deutlich sympathischer empfunden werden. è mit dem Phänomen Gruppendenken wird versucht konformes Verhalten in engen Gruppen unter Erfolgszwang zu erklären (Bsp.: Hitler - Beraterstab) 2.1 Definition Konformität: Einstellungs- oder Verhaltensänderung einer Person aufgrund wirklicher oder vermeintlicher Zwänge durch einzelne oder Gruppen. Wichtige Zusatzinformationen: Grund der Konformität (s.u.) Beständigkeit des konformen Verhaltens Konformitätsdruck hat wenig oder keinen Einfluß auf das persönliche Urteil der Vpn Es gibt zwei wesentliche Gründe für konformes Verhalten: Information: a. Die Information im Verhalten der anderen überzeugt uns zu einer anderen Einschätzung b. in unklaren Situationen kann das Verhalten anhand von Modellen ( Konformität) eine durchaus sinnvolle Orientierungsreaktion darstellen (Bsp: Aronsons Dusch-Experiment) 2. Furcht vor Strafe (Spott) oder Streben nach Belohnung ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4810
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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