Entity View Analysis

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Entity View Analysis
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Analyse- und Designwerkzeugen zur Modellierung von Datenflüssen und -prozessen. Im ersten Teil wird die Entity View Analysis beschrieben, bei der die Daten (Entities) betrachtet werden, die bei einem Prozess involviert sind. Es werden auch Parameter Views erklärt, die in IEF verwendet werden. Im zweiten Teil geht es um Prozesslogikdiagramme, die eine ERD-Diagramm mit Beziehungen und Kennzeichnung der Zugriffsarten (C, D, U, R) ergänzen. Es wird erklärt, dass C-Operationen oft mit A-Beziehungen und D-Operationen mit D-Beziehungen einhergehen. Ein Beispiel eines Prozesslogikdiagramms für die Bestellannahme wird gezeigt. Im letzten Teil wird das Datennavigationsdiagramm vorgestellt, das aus einem vereinfachten ERD und einem Flowchart besteht und die Reihenfolge von Datenzugriffen zeigt. Auch hier wird die Bestellannahme als Beispiel verwendet, um die Funktionsweise des Datennavigationsdiagramms zu erklären. Es wird darauf hingewiesen, dass die IEF-Software das Datennavigationsdiagramm nicht unterstützt. Insgesamt handelt es sich um eine sehr technische und detaillierte Beschreibung von Werkzeugen zur Datenflussmodellierung.
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Auszug aus Referat
1 Entity View Analysis: Bsp: int pot (int b, int e) Inputparameter int zwischenergebnis lokale Parameter int ergebnis database datenbank Entity Action Parameter (auf welche Tabellen wird zugriffen) ... ... return ergebnis Outputparameter PARAMETER Bei der Entity View Analysis schaut man sich einen Prozeß an und betrachtet die Entities (Daten) die einwirken, d.h. man betrachtet die Daten mit denen der Prozeß zu tun hat. ( Kontrollinstrument) Prozeß - Entities Eingabe in IEF: In IEF werden Parameter View genannt. Bsp: CD-ROM anlegen input view: CDROM Inventarnummer CD1 grid list: CDROM Inventarnummer CD2 output view ... lokale view ... entity action view: CDROM Inventarnummer CDROM Speed Die input views können nur Datenbankobjekte enthalten. Das Schlüsselwort gird bedeutet, daß eine Liste übergeben wird (und kein einzelner Datensatz). CD1 und CD2 sind Rollen um auf die jeweilige Inventarnummer zugreifen zu können. Bei den entity action views kann man hinzufügen wie der Prozeß wirkt (C,D,U,R?) 2 Prozeßlogikdiagramme Das Prozeßlogikdiagramm ist ein ERD mit folgenden Zusatzinformationen: - Kennzeichung von Beziehungen: A ... Associate (Beziehung knüpfen) D ... Disassioate (Beziehung löschen) - Art, wie auf die Tabelle zugegriffen wird (C, D, U, R) Nebenbei: Ein C(reate) hat meistens eine A(ssociation) und ein D(eletion) ein D(isassiotion) Bsp: Bestellannahme input view: grid (KundKundennummer, ProduktProdkutnummer, BestellzeileMenge) ??? (weitere) output view: Bestellnummer, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
418
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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