Schumann, Robert (1810-1856)

Schlagwörter:
Pianist, Musikschriftsteller, Zwickau, Papillons, Referat, Hausaufgabe, Schumann, Robert (1810-1856)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken des deutschen Komponisten Robert Schumann. Es wird dabei insbesondere auf seine Kindheit, seine Studienzeit in Leipzig und Heidelberg sowie seine Karriere als Musiker und Komponist eingegangen. Der Autor beschreibt auch Schumanns Rolle als Musikschriftsteller und seinen Einfluss auf andere Komponisten wie Chopin, Mendelssohn und Brahms.

Ein wichtiger Teil des Dokuments ist die Auflistung von Schumanns Werken, darunter seine bekanntesten Klavierwerke und Lieder, Orchesterwerke und Kammermusik. Es wird auch auf seine größer angelegten Chor- und Opernwerke wie „Das Paradies und die Peri“ und „Genoveva“ eingegangen.

Die Zeittafel am Ende des Dokuments gibt einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse im Leben Schumanns, von seiner Geburt in Zwickau im Jahr 1810 bis zu seinem Tod in der Heilanstalt Endenich bei Bonn im Jahr 1856. Es werden Details zu seinen Reisen, seinen Beziehungen zu anderen Künstlern und seinem Nervenleiden gegeben.

Insgesamt bietet das Dokument eine informative Zusammenfassung des Lebens und Schaffens von Robert Schumann, einem der bedeutendsten Komponisten der deutschen Romantik.
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Auszug aus Referat
Robert Schumann - Das Referat. c) 97 by Steffen Foellmer (sh.foellmer t-online.de) Robert Schumann 8.6.1810 29.7.1856 Robert Schumann wird am 8.6.1810 als Sohn eines Buchhändlers und Verlegers, der sich auch schriftstellerisch betätigt, geboren. Als Zehnjähriger tritt er zum ersten Mal öffentlich als Pianist auf. Aber seine Entwicklung verläuft nicht geradlinig. Er kann sich lange Zeit nicht entscheiden, ob er Schriftsteller oder Musiker werden soll. In jungen Jahren verliert er den Vater. Nach Absolvierung des Gymnasiums studiert er zunächst in Leipzig, dann in Heidelberg Jura. In Leipzig wird er Klavier- und Kompositionsschüler bei Friedrich Wieck, seinem späteren Schwiegervater. Von Heidelberg aus unternimmt er Reisen in die Schweiz und nach Italien, wo er Paganini hört. Sein Entschluß, Musiker zu werden, steht nun fest. Nach Befragung Wiecks, der den Berufswechsel befürwortet, willigt die Mutter ein. Schumann kehrt nach Leipzig in die Lehre Wiecks zurück. Die angestrebte Pianisten- laufbahn muß er aufgeben, da er sich durch verkehrtes Training eine Versteifung der rechten Hand zuzieht. Er widmet sich nun in erster Linie der Komposition und Musikschriftstellerei. Die theoretischen Studien werden in Leipzig bei Heinrich Dorn beendet. 1834 gründet Schumann gemeinsam mit Louis Schunke die Neue Zeitschrift für Musik , die seine Namen rasch weithin bekanntmacht. 1835 verlobt er sich heimlich mit Clara Wieck, der Tochter seines Mentors, die als Pianistin europäische Bedeutung ...
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Autor:
Kategorie:
Musik
Anzahl Wörter:
910
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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