Entwicklung der wichtigsten Atommodelle

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Entwicklung der wichtigsten Atommodelle
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung der wichtigsten Atommodelle und die allgemeinen Prinzipien der Elektronenhülle. Das erste Modell ist das Kügelchenmodell von Dalton, welches die Homogenität der Atome betont und die Aggregatzustandsänderung erklärt. Das zweite Modell ist das Atommodell von Thomson, welches eine gleichmäßig positiv geladene Materiekugel und Elektronen als Rosinen abbildet. Als nächstes wird das Rutherfordmodell beschrieben, welches die Zentralkraft und die Elektronen in der Atomhülle, die sich auf Kreisbahnen um den Kern bewegen, darstellt. Das Bohrsche Atommodell beschreibt die Elektronenbewegung auf diskreten Bahnen und die Emission und Absorption von Energie in Form von Photonen. Das wellenmechanische Atommodell betont die Existenz von Elektronen im Dualismus und die Unschärferelation und beschreibt die Elektronenbewegung in Bereichen mit hoher Aufenthaltswahrscheinlichkeit um den Kern.

Allgemeine Prinzipien der Elektronenhülle sind das Energieprinzip, die Hundsche Regel und das Pauli-Prinzip. Mit steigender Protonenzahl verändern sich die Eigenschaften der Elemente periodisch und der Atomradius nimmt von links nach rechts zu. Die Elektronegativität beschreibt die Fähigkeit von Atomen, Elektronen an sich zu ziehen, während die Elektronenaffinität die Energiedifferenz zwischen dem Grundzustand eines Atoms und dem Grundzustand des zugehörigen negativ geladenen Ions beschreibt. Wasserstoffbrückenbindung und Van-der-Waals-Kräfte werden als weitere Konzepte beschrieben. Das Dokument bietet eine grundlegende Erklärung von Atommodellen und Elektronenhülle und ist somit für Einsteiger in die Thematik geeignet.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Entwicklung der wichtigsten Atommodelle Das Kügelchenmodell von DALTON Grundlage: Das Gesetz der konstanten Proportionen (PROUST): Elemente verbinden sich miteinander in konstanten Proportionen (in bestimmten Massenverhältnissen) Das Gesetz der multiplen Proportionen (DALTON): Bilden zwei Elemente miteinander mehrere Verbindungen, so verhalten sich die Massenverhältnisse wie kleine ganze Zahlen zueinander. Folgerungen: Jedes Element besteht aus charakteristischen untereinander gleichen und unteilbaren Atomen. Die Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich nur in der Masse. Atome sind Kugeln mit homogen verteilter Masse. Der Zusammenstoß zweier Atome ist vollkommen elastisch. Stärken: Erklärung der Diffusion, Brownschen Molekularbewegung änderung der Aggregatzustände Schwächen: keine Ladungsbeschreibung Ionisierbarkeit von Atomen und Molekülen in Gasen Influenz von Metallen Photoeffekt Das Atommodell von Thomson Grundlage Bei Experimenten zur Gasentladung wurde festgestellt, das positive Ladungen sowie Elektronen gleichermaßen vorhanden sind. Folgerung Ein Atom besteht aus einer gleichmäßig positiv geladenen Materiekugel, in die Elektronen regelmäßig verteilt eingebettet sind (Rosinenkuchenmodell). Das Rutherfordsche Atommodell Grundlage: Der Rutherfordsche Streuversuch Fast alle -Teilchen gehen ungestreut durch die Folie hindurch. Kleine Ablenkungswinkel kommen häufiger, große seltener vor. Der Streuungswinkel ist abhängig vom Folienmaterial. Folgerungen relativ ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
876
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
Zurück