Dönitz, Karl - Hitlers Helfer

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Dönitz, Karl - Hitlers Helfer
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt das Leben und die Karriere des Großadmirals Karl Dönitz, der während des Zweiten Weltkriegs eine wichtige Rolle spielte. Es wird auf seine Kindheit, Karriere in der Marine und seine Rolle als Befehlshaber der U-Boote eingegangen. Besonders beleuchtet wird seine bedingungslose Loyalität zu Hitler und seine Rolle als „Nachfolger“ des Führers nach dessen Tod. Es wird auf die Entscheidungen und Befehle Dönitz' während des Krieges eingegangen, die zum Tod Tausender britischer Seeleute und deutscher U-Boot-Männer führten. Dönitz wurde nach dem Krieg wegen Kriegsverbrechen angeklagt und zu zehn Jahren Haft verurteilt. Das Dokument gibt einen guten Einblick in die Gedanken und Handlungen eines Mannes, der sich in den Dienst einer unmenschlichen Ideologie gestellt hat.
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Auszug aus Referat
Geschichte Referat Elisabeth Weber HL VA Ollern, am 13.12.1998 Hitlers Helfer: Großadmiral Karl Dönitz Der Nachfolger Geboren: 1892 Gestorben: 24. 12. 1980 D önitz war 23 Tage lang Staatsoberhaupt. Er war Mitwisser und Mittäter zugleich, sah sich selbst aber nur als unpolitischen Soldaten, der gehorsam seine Pflicht erfüllte und sonst nichts. Dönitz, eine Dienerfigur? D ie Wurzeln seines Obrichkeitsdenkens reichen zurück in seine frühe Kindheit. Dönitz, der seine Mutter mit 4 Jahren verlor, wurde mit seinem Bruder von seinem Vater großgezogen. Dieser predigte Gehorsam als oberstes Gebot. Der Dienst an Kaiser und Vaterland galt im Hause Dönitz als erste Pflicht. Dönitz besucht mit 18 die Marineschule in Flensburg, die er mit dem Prädikat Vorzüglich beendete. Dönitz lehrte ab 1920 als Kapitänsleutnant Taktische Seeübungen. Drei Jahre später wurde er in den Admiralstab berufen. I m Herbst 1933 wurde Dönitz zum Fregattenkapitän befördert. Seine Karriere begann mit Hitlers Machtübernahme. Er wußte längst, Treue zum Führer zahlt sich aus. Unser Leben gehört dem Staat. Unsere Ehre liegt in der Pflichterfüllung. Niemand von uns hat das Anrecht auf Privatleben. 1 So zum Beispiel rechtfertigte er sich noch jahrzehntelang nach dem Mord an Röhm und anderen politisch Unliebsamen, mit den Worten: Es war Staatsnotwehr W ie alle ordnete sich auch Dönitz dem neuen Staatschef, Hitler, unter und gelobte ihm bedingungslosen Gehorsam. An diesem Schwur fand sich Dönitz bis zu Hitlers Tod ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1568
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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