Schiller, Friedrich (1759-1805)

Schlagwörter:
Friedrich Schiller, Sturm und Drang, Kant, Weimarer Klassik, Die Räuber, Fiesco, Kabale und Liebe, Die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges, Wallenstein, Die Horen, Die Jungfrau von Orleans, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich (1759-1805)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des deutschen Dichters Friedrich von Schiller. Dabei wird auf verschiedene Themen eingegangen, wie zum Beispiel die Philosophie Kants, die Epoche des Sturm und Drangs, die Weimarer Klassik sowie Schillers Biografie und seine wichtigsten Werke. Besonders hervorgehoben wird Schillers erste großer Erfolg “Die Räuber”, mit dem er seine politischen Gedanken zum Ausdruck brachte und für viel Aufsehen sorgte. Das Werk wird näher analysiert sowie die Reaktionen der Zuschauer bei der Uraufführung beschrieben. Des Weiteren wird auf Schillers Flucht nach Mannheim aufgrund eines Dichtungsverbots seitens des Herzogs und sein Leben als Theaterdichter eingegangen. Schiller wird als Vertreter der Sturm und Drang und der Weimarer Klassik beschrieben, die sich durch eine starke Betonung von Gefühl und Phantasie auszeichnen sowie Toleranz und Humanität propagieren. Es wird zudem dargelegt, dass Schiller einer der bedeutendsten Schüler Kants war und dass seine philosophischen Gedanken sich an diesem orientieren. Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Einblick in das Leben und Wirken Friedrich von Schillers sowie in die historischen Zusammenhänge seiner Zeit.
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Auszug aus Referat
Friedrich von Schiller von: Simon Fleischer Inhalt S. 2: Inhalt S. 3: Die Philosophie Kants - Die Epochen - Sturm und Drang S. 4: - Die Klassik Geburt und Kindheit Auf der Militärschule - Einzug - Das Studium - Freiheit durch das Dichten S. 5: Die Räuber - Handlung - Hintergründe S. 6: Die Flucht nach Mannheim - Kabale und Liebe - Seine Not in Mannheim Leipzig - Das Geschenk und die Einladung S. 7: - Seine Weiterentwicklung Dresden - Don Carlos S. 8: Jena - Die Professur - Die Heirat - Die Krankheit S. 9: Wallenstein Schiller und Goethe - Das erste Treffen - Der Neid Schillers S. 10: - Beginn der Freundschaft Weimar - Die letzten Jahre S. 11: - Sein Tod Wilhelm Tell Gewissensskrupel: Gerne dient´ ich den Freunden, doch tu ich s leider mit Neigung. Und so wurmt es mich oft, daß ich nicht tugendhaft bin. Entscheidung: Da ist kein anderer Rat. Du mußt suchen, sie zu verachten. Und mit Abscheu alsdann tun, was die Pflicht die gebeut. An diesen Zeilen Schillers erkennt man seine philosophischen Gedanken, die er als Kants großer Schüler niederschrieb. Wir sind heute der Ansicht, daß die Motive für eine moralische Handlung ausschlaggebend sind. Schiller meinte jedoch, wie auch Kant, daß eine Handlung nur dann als moralisch erscheint, wenn sie aus Pflicht gegen die Neigung geschieht . 1 Die Dichter der Sturm und Drang Zeit, die sich Rousseaus als Beispiel nahmen, kämpften für die Freiheit des Individuum, also für die Freiheit jedes einzelnen Menschen. Rousseaus meinte die Menschen ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
3117
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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