Handke, Peter

Schlagwörter:
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, Georg-Büchner-Preis, Gruppe 47, Wittgenstein, Postmoderne, Referat, Hausaufgabe, Handke, Peter
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Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und dem Werk des Autors Peter Handke. Es beginnt mit einer knappen Biographie, die auf seine Herkunft und seine Ausbildung eingeht. Es wird auch auf wichtige Ereignisse in seinem Leben eingegangen, wie zum Beispiel der Selbstmord seiner Mutter, der seine spätere Arbeit maßgeblich beeinflusst hat.

Es folgt eine ausführliche Liste seiner wichtigsten Werke, die sowohl Erzählungen, Hörspiele als auch Theaterstücke umfasst. Besonders eingegangen wird auf sein Werk „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“. Der Inhalt wird knapp zusammengefasst und im Kontext seiner erzählerischen Grundhaltung interpretiert.

Des Weiteren wird auf Handkes Verwendung von Wittgensteins Theorie des Sprachspiels und der Postmoderne eingegangen und er als Vertreter der „Neuen Subjektivität“ beschrieben. Auch seine Auszeichnungen, wie beispielsweise der Georg-Büchner-Preis, werden erwähnt.

Zusätzlich finden sich Informationen zur Gruppe 47 und weiteren Werken Handkes. Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über die wichtigsten Aspekte von Peter Handkes Leben und Werk.
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Auszug aus Referat
Peter Handke Verfasser: Florian Heindl Klasse: 4AK Beurteilung: Inhaltsverzeichnis 1. Biographie von Peter Handke 2. Die wichtigsten Werke von Peter Handke 3. Die Angst des Tormanns beim Elfmeter 3.1 Inhalt 3.2 Interpretation 4. Handkes Anknüpfung an die Wittgensteins Theorie vom Sprachspiel 5. Handkes Verwendung der Postmoderne 6. Handke als Vertreter der Neuen Subjektivität 7. Aktuelles über Peter Handke 8. Informationen über den Georg Büchner-Preis 9. Informationen zur Gruppe 47 10. Weitere Werke Handkes Biographie von Peter Handke: Peter Handke zählt zu den eigenwilligsten, erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegszeit. Er wurde am 6.12.1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Sein Großvater war Bauer und Zimmermann, slowenischer Abstammung. Seine Mutter arbeitete vor ihrer Ehe als Abwaschhilfe, Stubenmädchen und Köchin. Sein leiblicher Vater war ein deutscher Parteigenosse, verheiratet und welcher im Zivilberuf Sparkassenangestellter. Peter Handke lernte ihn zum ersten Mal zur Zeit seiner Matura kennen. Seine Mutter heiratete, bevor das Kind zur Welt kam, einen Unteroffizier der Deutschen Wehrmacht, den Berliner Straßenbahnfahrer Bruno Handke, welcher die Mutter schon lange verehrt hatte. Von 1944 bis 1948 lebten Mutter und Sohn nach dem Kriegsende zusammen mit dem Stiefvater im Osten Berlins. 1948 zog die Familie in das Geburtshaus der Mutter in Griffen. Dort arbeitete der Stiefvater in der Werkstatt der Schwiegereltern. Die zunehmende Trunksucht seines ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2949
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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