Der deutsche Widerstand (1933-1945)

Schlagwörter:
Hitler, katholische Kirche, NS-Propaganda, Nationalsozialismus, Referat, Hausaufgabe, Der deutsche Widerstand (1933-1945)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt den Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft in Deutschland zwischen 1933 und 1945. Die Definition von Widerstand wird genannt sowie die Probleme politischen Widersands, wie das Ignorieren von Hitlers Ideologie und Gesetzen, professionelle NS-Propaganda und Spaltungen unter den Widerstandsgruppen. Es wird auf den christlichen Widerstand eingegangen, der jedoch auch gespalten war, da manche Gläubige sich der engen Verbindung zwischen Hitler und der Kirche nicht einverstanden waren. Der militärische Widerstand wird ebenfalls erwähnt und es wird darauf hingewiesen, dass die Mehrheit der Deutschen von den außenpolitischen Erfolgen Hitlers geblendet war. Mehrere erfolglose Attentate werden erwähnt, bis schließlich das Attentat des 20. Juli 1944 von Claus Graf Stauffenberg ausgeführt wurde, welches jedoch letztendlich fehlschlug. Es wird darauf hingewiesen, dass Widerstand ein schwieriges Unterfangen war und dass die Folgen oft katastrophal sein konnten.
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Auszug aus Referat
Der Deutsche Widerstand 1933 - 1945 Definition: Eine Widerstandsbewegung ist die aktive Auflehnung gegen ein Regime, das als unrechtmäßig, tyrannisch oder als aufgezwungen empfunden wird, insbesondere die geheime Umsturzbewegung in totalitären Staaten, die die freiheitliche Selbstbestimmung eines Volkes erstrebt. Probleme des politischen Widerstands: - Hitlers Mein Kampf nicht ernstgenommen, als ideologische Theorie abgetan - Naziherrschaft wurde als kurzes Zwischenspiel in der Geschichte eingeschätzt - Gleichschaltungsgesetze keine politische Opposition - professionelle NS-Propaganda kaum Sympathien für den Widerstand - deutsche Widerstand gespalten und zerstritten - Widerstandsgruppen: Angst vor Spitzeln, extremes Mißtrauen untereinander Widerstehen aus Glauben: Evangelische Kirche - unterschiedliche Landeskirchen, kein gemeinsamen obersten Bischof - Hitler wollte evangelische Staatskirche einzuführen, um Christen zusammen zu fassen, 25. Mai 1933 Wahlen zum Reichsbischof, doch Vertreter der Kirche wählten nicht wie erwartet Müller - von Hitler vorgeschlagen -, sondern Fritz von Bodelschwing zum Reichsbischof - am 11.7.1933 verabschiedete die evangelischen Reichssynode die Verfassung der Deutschen evangelischen Kirche: klare Haltung zu Fragen im Zusammenhang mit Politik Hitlers, evangelische Kirche stellte klar, daß sie nur an Jesus Christus glaubt - doch viele evangelische Gläubige waren mit dieser engen Verbindung zwischen Hitler und der Kirche nicht einverstanden, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
482
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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