Grün, Max v.d.: Wie war das eigentlich?

Schlagwörter:
Nationalsozialismus, Hitlerdiktatur, NSDAP, Nazizeit, 2. Weltkrieg, Judenvernichtung, Tschechoslowakei, Stalingrad, Referat, Hausaufgabe, Grün, Max v.d.: Wie war das eigentlich?
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Art Referatbuch, welches verschiedene Ereignisse während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland ab 1926 beschreibt. Es wird von einer Person namens Max von der Grün berichtet, der seine Erlebnisse und Eindrücke während dieser Periode schildert. Dabei werden einige wichtige Ereignisse angesprochen, wie etwa der Aufstieg der NSDAP, die Weltwirtschaftskrise, die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht und die Reichskristallnacht. Es wird auch detailliert beschrieben, wie die Machtergreifung durch Hitler erfolgte und wie er die Deutschen mit seiner Rhetorik für den Krieg begeisterte. Es wird zudem auf die grausamen Ereignisse in den Konzentrationslagern eingegangen, wie dem Auschwitz. Insgesamt liefert das Dokument einen ausführlichen Einblick in die Geschehnisse und das Leben während der NS-Zeit in Deutschland.
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Auszug aus Referat
Referatbuch: WIE WAR DAS EIGENTLICH? 1926: Max von der Grün schreibt in diesem Buch von seiner Jugend in der Nazizeit und unter der Hitlerdiktatur. Er wurde 1926 in Bayreuth im Stadtteil St Georgen al Sohn von einem Schuhmacher und einer Dienstmagd geboren. Hitler, der spätere deutsche Führer, war damals eher unbekannt und wurde als Schreihals, der das Blaue vom Himmel versprach, angesehen. Seine Partei, die NSDAP, die Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei, erregte erst größeres Aufsehen, als es bei Kundgebungen zu Schlägerein kam. Damals herrschte große Armut und die Arbeitslosenrate war extrem hoch. Da war Hitler, der versprach Arbeit zu schaffen. In diesem Jahr wurde Joseph Goebbles Gauleiter in Berlin. Sein Auftrag war es die Arbeiter zu NSDAP Leuten zu machen. Im selben Jahr schrieb Hitler auch das Buch Mein Kampf. In diesem Buch beschuldigte er unter anderm die Juden, dem deutschen Volk die Arbeit wegzunehmen, was natürlich nicht stimmte. 1927 Deutschland trat dem Schiedsgericht bei, da es hofft international wieder Anerkennung zu erlangen. Doch im Inneren verfolgte die NSDAP bereits Künstler und Juden, die nicharische Kunst anfertigten oder verkauften. 1928 Die Not stieg und es gab eine Rekordzahl von 700000 gleichzeitig Streikenden. 1929 Max Mutter fand in diesem Jahr eine Stelle als Hausmädchen. Im Frühjahr nahmen die Unruhen zu und der preußische Innenminister verbot öffentliche Versammlungen. Trotzdem folgten 200000 dem Aufruf der KPD zu einer ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1817
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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