I. Tschaikowsky

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky. Nach einer kurzen Einleitung, in der ein Zitat von Tschaikowsky wiedergegeben wird, findet sich ein Inhaltsverzeichnis sowie ein Quellverzeichnis. Der Hauptteil des Dokuments gliedert sich in vier Abschnitte: „Sein Leben“, „Nadjeschda von Meck“, „Seine Werke“ sowie „Tschaikowskys Werke“.

Im Abschnitt „Sein Leben“ wird Tschaikowskys Werdegang von seiner Kindheit an bis hin zu seiner Entscheidung, ausschließlich der Musik zu widmen, beschrieben. Dabei wird auf besondere Ereignisse und Personen in seinem Leben, wie beispielsweise sein Klavierlehrer Kündiger, seine Familie oder die Opernbesuche in Petersburg, eingegangen.

Im Abschnitt „Nadjeschda von Meck“ wird Tschaikowskys besondere Beziehung zur wohlhabenden Kunstmäzenin Nadjeschda von Meck beschrieben. Von Meck unterstützte Tschaikowsky finanziell und ermöglichte ihm somit eine Künstlerkarriere ohne finanzielle Sorgen. Tschaikowsky und von Meck verband auch ein reger Briefwechsel, in dem sie sich über künstlerische Fragen, aber auch persönliche Angelegenheiten austauschten.

Im Abschnitt „Seine Werke“ werden einige der bekanntesten Werke Tschaikowskys vorgestellt. Hierbei werden sowohl Instrumentalstücke, wie das Klavierkonzert Nr. 1, die Nussknacker-Suite oder die 1812 Ouvertüre, als auch Opern, wie Eugen Onegin, beschrieben.

Im letzten Abschnitt „Tschaikowskys Werke“ findet sich eine umfangreiche Liste mit seinen Kompositionen, unterteilt in verschiedene Kategorien wie Opern, Ballette, Orchesterwerke oder Kammermusik.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dokument einen fundierten Überblick über Leben und Werk Tschaikowskys gibt, wobei insbesondere auch auf die persönlichen und musikalischen Einflüsse auf Tschaikowskys Schaffen eingegangen wird. Dabei werden auch seine wichtigsten Werke vorgestellt.
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Auszug aus Referat
Winfriedschule Gymnasium des Landkreises Fulda36037 Fulda Leipziger Straße 2 Tschaikowsky ...Sie sehen, meine liebe Freundin, daß ich ganz aus Widersprüchen bestehe und daß mein unruhiger Geist, trotz meines überreifen Alters, weder in der Religion noch in der Philosophie Beruhigung gefunden hat. Verrückt müßte man werden, wenn es keine Musik gäbe ... (Tschaikowsky an Nadjeschda, 5. Dezember 1877). Eugen Richter Klasse: 10F1 Forstweg 8 36124 Eichenzell-Lütter Tel.: 06656-50277 Fax:089-6661-711933 E-Mail: W-E-Richter online.de Eichenzell, den 22. Februar 1998 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 QUELLVERZEICHNIS 2 SEIN LEBEN 3 NADJESCHDA VON MECK 7 SEINE WERKE 9 KLAVIERKONZERT NR. 1 9 NUSSKNACKER-SUITE 10 SCHWANENSEE 11 DIE 1812 OUVERTüRE 11 FüNFTE SYMPHONIE 12 EUGEN ONEGIN 14 TSCHAIKOWSKYS WERKE 18 Quellverzeichnis 1. Nina Berberova: Tschaikowsky, ISBN 3-499-13044-0 2. Kurt Pahlen: Tschaikowsky ein Lebensbild, Hans E. Günther Verlag Stuttgart, 1. Auflage August 1959 Sein Leben Peter Iljitsch Tschaikowsky wird am 25. April 1840 in Wotkinsk Russland als Sohn von Ilja Petrowitsch, einem Unternehmer und Leiter von Eisenhütten und seiner Frau Alexandra geboren. Tschaikowsky besitzt schon von seiner Kindheit an eine rasche Auffassungsgabe; er wird schon mit 4 Jahren (auf seinen eigenen Wunsch) zum Französischunterricht bei seiner Gouvernante Fanny zugelassen. Sie ist auch die erste, die seine starke Fantasie bemerkt und fördert - er lässt sich fortan über patriotische und ...
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